Körperpsychotherapie hat unter anderem zum Ziel, deine Selbstregulation und Bindungsfähigkeit zu verbessern bzw. überhaupt erst einmal herzustellen.

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In der Arbeit mit dem Nervensystem lernst du, deinen Spür-Sinn zu entwickeln und Gefühle und Zustände im Körper zu verorten.

Das bringt dich aus dem Festhängen im Kopf wieder in eine wirkliche Verbindung mit dir selbst (und der Welt.)

In der Therapie gibt es dann die Gelegenheit, neue und positive Erfahrungen zu machen, die mit der Zeit die alten erstarrten und festgefahrenen Muster, (die immer auch im Körper gespeichert sind) überschreiben,

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Du lernst deine Bedürfnisse und Grenzen genauer und liebevoller wahrzunehmen!

Damit steigt deine Selbstregulation, (zB. Angstbewältigung und Umgang mit Stress), deine Bindungs- und Beziehungsfähigkeit und deine Selbstfürsorge, also die Fähigkeit dich proaktiv um deine Wünsche und Bedürfnisse zu kümmern!

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Dein emotionales Wohlbefinden kann dann wieder in harmonische Balance kommen.

 

Ich bin seit meiner eigenen Körperpsychotherapie (vor langer Zeit) ein Fan von körperorientierten Methoden und arbeite hauptsächlich mit Dami Charfs haltungs- und bindungsorientierter SEI (Somatische Emotionale Integration),

integriere in meiner Arbeit aber auch Elemente aus Somatic Experiencing (SE) und meditativen Körpergewahrseinsübungen.

SEI ist eine Weiterentwicklung von Peter Levines SE (Somatic Experiencing) und NARM (Laurence Heller).

 

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